„Oh, Iareth Helan!“, der Fremde tat ganz entrüstet. Er verstieg sich sogar dazu die Hände in die Taille zu stemmen und zum Himmel zu schauen, wobei ihm seine Kapuze nach hinten fiel. Zum Vorschein kam ein fahles Gesicht, das im Schein der Fackel ganz gelb gefärbt war. Schatten tanzten über seine spitzen Wangen und die hohe Stirn. Seine Augen musste er mit Kohle nachgezogen haben, denn die Finsternis verließ nicht seine Lider. Umso stechender wirkte auch sein Blick. Die Nase war lang und so geformt, dass man mit ihr Nussschalen aufpicken konnte, wenn sie in Wirklichkeit nicht knorpelig war wie alle humanoide Nasen. Über seine schmalen farblosen Lippen ging ein zweifingerbreiter schwarzer Strich über das Kinn und den Hals hinab.
„Oh Iareth, Iareth. So ein vernünftiger Mensch”, der Fremde lächelte, „Komm! Ich finde, ja, gut, Forscher ist ein Anfang, ja, und du bist auch ehrlich. Gibst zu mein Heim aus versehen, mir nichts, dir nichts besucht zu haben… Hat euch beiden nichts verwundert da drin? Hm?… Aber, los komm, mach einen wirklich schönen Grund daraus, ja? Dann führen wir ein Gespräch von Forscher zu Forscher. Ich freue mich so darauf.“