Iareth stand noch aufrecht und schüttelte den Kopf als ob er Wasser aus den Ohren bekommen wollte. „Na, dann sag ihr doch sie soll dem Viech ins Gesicht springen,“ antwortete er säuerlich. Mittlerweile hatte er sich seine Maske um den Kopf gebunden. Er suchte nach seinem Säbel auf dem Boden und fand ihn. Er hob die Klinge so vor seine Augen, dass sie ihn vor dem blendendhellen Licht schützte, dass ihr Gegner in alle Richtungen abstrahlte. Endlich konnte er ein bisschen von der Halle erkennen, in der sie standen, auch waren seine Gedanken nicht mehr so unausgegoren wie noch vor wenigen Minuten. Offenbar hatte der letzte Zauber des Wesens weniger gut gewirkt. Ein hohes Sirren erklang und Iareth wusste mittlerweile, dass es einem weiteren Zauberspruch ihres Gegners vorraus ging. Sein Blick fiel auf einen faustgroßen Stein der am Boden lag und in einem Moment der wahnwitzigen Verzweiflung packte er ihn, holte aus und schleuderte ihn ohne zu Zielen in Richtung ihres Gegners. „Hol das Stöckchen Tong!“
Im nächsten Moment gaben seine Knie nach als eine schreckliche und wunderbare Stimme ihm gebot sich zu verneigen.