Als Iareth endlich wieder seine Nackenmuskulatur kontrollieren konnte sah er auf. Er erblickte Tong, die Dwemerspinne tanzte in freudiger Erwartung vor ihm hin und her, offenbar in der Erwartung er möge den Stein ein weiteres Mal schleudern. Ein heiseres Lachen entrang sich seiner Kehle, er konnte nicht anders. Hier saßen sie, bedroht von einem unbekannten, gottgleichen Gegner und Tong, das Dwemerkonstrukt, freute sich über den Zeitvertreib. Sein Kopf schmerzte und sein lachen erstarb, dann, völlig unvermittelt kam er auf die Beine und rannte los undeutlich wurde er gewahr, dass er seinen Säbel in der Hand hatte, er hob ihn und stürmte auf ihren Gegner zu. Ein Gedanke hatte sich in seinem Kopf festgesetzt, genau das Gegenteil von dem zu tun, was diese ehrfutchgebietende Kreatur von ihm verlangte. Wenige Meter trennten ihn noch von der leuchtenden Gestalt des Wesens, als ihm die Beine versagten. Er stolperte, überschlug sich einige Male und blieb mit dem Gesicht zu Boden liegen, sein Säbel gab ein lautes Klingen von sich und landete einige Meter weiter. Ein überwältigender Klang, wie von riesigen, bronzenen Glocken erfüllte seine Ohren und ließ keinen Platz für widerstreitende Gedanken. Tong kam herbei und lief aufgeregt um ihn herum. Er hörte Sagit hinter sich etwas rufen, doch es war ihm egal, bald gäbe es wenig was ihm nicht egal sein würde. Iareth merkte, dass er drauf und dran war den Verstand zu verlieren.